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Seit Jahrzehnten stehen in der Adventszeit Weihnachtsmänner vor Kaufhäusern, warten in Wohnzimmern und besuchen Kindergärten, um den Kleinen eine Freude zu bereiten – oder wie in den USA: um Fotos für Weihnachtspostkarten zu schießen. Das Problem ist nur: Für viele Kinder ist das keine Freude, sondern ein Albtraum. Vor allem dann, wenn man sich auch noch auf den Schoß des großen Unbekannten mit dem komischen Bart setzen soll.
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Der Umgang mit Social Media ist manchmal eine Krux. Da will man eigentlich nur schnell eine Direktnachricht verschicken, drückt das falsche Knöpfchen – und bläst die Information für jeden sichtbar in die Welt. So geschehen im New Yorker Studio der ARD.
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In Zeiten wie diesen werden Hitlergrüße auf offener Straße gezeigt, Naziparolen gerufen und Menschen aufgrund ihres Aussehens angefeindet. In Zeiten wie diesen wird man das Gefühl nicht los, manche Politiker diskutierten lieber über die Definition fremdenfeindlicher Übergriffe als über das Problem, dass diese überhaupt stattfinden – mitten in Deutschland. In Zeiten wie diesen fühlen sich offenbar viele Menschen mit Migrationshintergrund von der Politik im Stich gelassen. In einem Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) bittet der Künstler Michel Abdollahi daher: „Frau Bundeskanzlerin, seien Sie bitte auch meine Bundeskanzlerin, die Bundeskanzlerin aller Migranten in Deutschland, aller Menschen, die diesen Hass nicht wollen.“
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Wer auf Kuba ins Internet möchte, braucht Geduld, Geld und ein bisschen Glück. Bis 2015 war die Karibikinsel quasi offline. Mittlerweile gibt es einige Hundert Hotspots, die es der Bevölkerung erlauben, immerhin ab und an mit der Außenwelt zu kommunizieren. Dafür müssen sich Normalbürger und -bürgerinnen allerdings früh morgens vor einem der Internetshops anstellen, um für umgerechnet ein paar Euro eine Karte mit einem Zugangscode zu ergattern. Leisten kann sich das nicht jeder, wer aber doch, tummelt sich dann mit anderen in den Parks oder an den öffentlichen Plätzen, die über WLAN verfügen, um wenigstens für eine Stunde online zu sein. Nun aber hatte das ganze Land 3G – gratis. Für viele Kubaner und Kubanerinnen unglaublich.
Das Mittelmeer ist ein Massengrab. Bei den gefährlichen Überfahrten nach Europa sterben jährlich Tausende Migranten. Allein bis Juli dieses Jahres kamen mehr als 1.100 Menschen ums Leben. Die Aquarius ist eines der letzten und größten zivilen Rettungsschiffe, das Geflüchteten hilft, die in Seenot geraten sind. Nun hat das Schiff wieder abgelegt – und über ein Logbuch kann jeder mitverfolgen, wo es sich gerade befindet und wie es der Besatzung geht.
Sport ist unpolitisch, betonen Fußballfunktionäre gerne. Die Fußballweltmeisterschaft in Russland zeigt aber wieder einmal, dass Sport sehr wohl (gesellschafts-)politischen Fortschritt anstoßen kann. Jetzt durften Frauen im Iran zum ersten Mal seit 37 Jahren wieder in ein Stadion, um ein „Männerspiel“ zu sehen.
Mit ihnen wird Siegern im Internet gehuldigt, mit ihnen prasseln Hohn und Spott auf Verlierer nieder: Kein großes Fußballturnier kommt ohne Memes aus. Es gibt sie, seit es das Internet gibt – hier sei kurz an den Hamster Dance, Chuck Norris Facts oder den Dramatic Chipmonk erinnert, um nur einige zu nennen. Doch mittlerweile sind sie volljährig geworden.
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Medizin heilt Wunden, noch besser aber heilen sie mit Hoffnung, Herz und Humor. Um Krankheiten zu bewältigen, braucht es positive Gedanken und die Unterstützung von Angehörigen, Freunden – und Ärzten, um in schweren Zeiten Platz für Glücksmomente zu schaffen. Genau so einen Moment erlebte der schwer kranke Gerrit, als sein Arzt Dr. Mario Berwald im Krankenhaus für ihn tanzte.
Bischt de geknätscht? Oh legg, dau bischt ach e Vorwiddstuut! Aweile saahe eisch et graad selääds net. Haben Sie etwas verstanden? Nein? Willkommen im Saarland. Hier sind wir vieles gewohnt: Witze von Pfälzern, Witze von Jan Böhmermann, Witze von allen anderen Deutschen. Erst kürzlich schrieb Mely Kiyak auf ZEIT ONLINE: „Im Saarland gibt es nichts zu regieren. Da wächst nur Wald. Es herrscht also vielmehr Bedarf an Schlümpfen statt an Menschen.“ Aweile Awwer! Saarländer werden völlig unterschätzt. Um das zu ändern, gibt es nun Saarmojis.