Ein älterer Mann vergräbt seinen Kopf in den Armen eines Arztes. Er wird im United Memorial Medical Center in der US-Metropole Houston wegen Covid-19 behandelt. Der Arzt Joseph Varon hatte ihn am 26. November, dem Tag, an dem in den USA Thanksgiving gefeiert wird, in seinem Bett gefunden, weinend und um Hilfe rufend: „Ich möchte mit meiner Frau zusammen sein“, hatte der Mann gesagt. Varon kann nicht mehr tun als den Mann zu trösten.
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Frauenfeindlich, homophob, antisemitisch – so beschreibt der (fiktionale) Journalist Borat Sagdiyev im gleichnamigen Kinofilm sein Heimatland Kasachstan. Ein Land, das so rückständig beschrieben wird, wäre fast schon ein Fall für die Reisewarnungsabteilung des Auswärtigen Amtes. Und dennoch macht die Tourismusbehörde Kasachstans nun aus den zweifelhaften Zuschreibungen Gold.
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Der digitale Parteitag der US-Demokraten war in vielerlei Hinsicht bemerkenswert. Es waren die Tage der großen Worte. Von Biden selbst. Von Michelle Obama. Von Barack Obama. Von der Vizepräsidentschaftskandidatin Kamala Harris. Und am Ende auch von einem 13 Jahre alten Jungen aus New Hampshire.
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Es ist doch eigentlich ganz einfach: Abstand halten, Händewaschen, Maske tragen. Wer diese Regeln einhält, reduziert die Gefahr, sich mit dem Coronavirus zu infizieren, erheblich. Damit diese Botschaft auch alle seine Schülerinnen und Schüler erreicht, hat sich der Direktor der Childersburg High School im US-Bundesstaat Alabama etwas Besonderes ausgedacht.
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Alexandria Ocasio-Cortez, demokratische Kongressabgeordnete des US-Bundesstaates New York, hat eine verbale Entgleisung des Republikaners Ted Yoho öffentlich gemacht. Was ihr widerfahren sei, sei kein Einzelfall.
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Nach der Tagesschau um 20.15 Uhr ist immer wieder Brennpunkt-Zeit. Die ARD räumt diesen Sendeplatz nach bedeutenden oder dramatischen Ereignissen für Spezialsendungen frei – in diesem Jahr unter anderem nach dem Anschlag in Hanau und dem angekündigten Rücktritt von Annegret Kramp-Karrenbauer als CDU-Chefin. Wegen der Corona-Krise wurden die Brennpunkte zuletzt wochenlang zu ARD-Extra-Sendungen umgetauft. Der Tod von George Floyd, die Debatte um Polizeigewalt in den USA und die sich anschließenden Demonstrationen wurden im Ersten bislang nur in den Nachrichtensendungen und -magazinen thematisiert. Deshalb hat Comedian Carolin Kebekus nun einen eigenen Brennpunkt produziert.
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Vielleicht wäre der unbekannte Anrufer, der am vergangenen Sonntagnachmittag in der Düsseldorfer Altstadt die Polizei alarmierte, weil er sich durch die Musik einer Seniorendisco störte, besser kurz auf die Straße gegangen. Er hätte durch die Ratinger Straße geschaut, wo im Brauhaus „Füchschen“ Altbier ausgeschenkt und der „Rheinische Tapasteller“ für 8,60 Euro serviert wird. Er hätte Touristen gesehen, vielleicht einen Junggesellenabschied, und sich gefragt, ob Freude tatsächlich nur mit bedruckten T-Shirts ausgedrückt werden kann. Und wenn er dann ins Quartier Bohème geschaut hätte, der Quelle seines Ärgers, hätte er den Blick durch die geöffneten Türen in den Tanzsaal schweifen lassen können und sich gedacht: Lieber Gott, bitte lass mich bitte auch so glücklich altern!
Selbst im Jahr 2019 lässt sich nicht alles per Emoji darstellen. Deshalb wird es demnächst etwa 60 neue Symbole geben, die unsere Kommunikation lustiger, vor allem aber diverser machen.
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Etwa 10.000 Menschen warten alleine in Deutschland auf ein Spenderorgan. Alle acht Stunden stirbt hierzulande ein Mensch, der auf einer Warteliste steht. Menschen, die bereit sind, nach ihrem Tod eine Niere, die Leber, ihr Herz oder ein anderes Organ zu spenden, werden dringend benötigt. Zum Tag der Organspende hat deshalb der Verein Junge Helden mit der Berliner Band Laing ein etwas anderes Spendenvideo veröffentlicht, das die Wichtigkeit des Themas deutlich machen – und Ängste nehmen soll.
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Europa ist für Bürokratie bekannt, für Entscheidungen, die manche nicht immer nachvollziehen können – aber Europa kann auch anders. Bevor ab dem 23. Mai ein neues EU-Parlament gewählt wird, trafen sich die Abgeordneten am Gründonnerstag noch einmal in der bisherigen Zusammensetzung in Straßburg. Und da wurde es feierlich. Denn während der Sitzung meldete sich der Abgeordnete Lojze Peterle aus Slowenien zu Wort.