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„Liebe Blender-Mamas auf Instagram …“

Auf Instagram zeigen wir uns so, wie wir häufig leider nicht sind: perfekt ausgeleuchtet, immer ein Lächeln auf den Lippen – und wenn die Inszenierung nicht hundertprozentig passt, dann finden wir schon den passenden Filter. Dem Kölner Markus Brandl geht das gehörig auf die Nerven. Er kann sie nicht mehr sehen, diese perfekt inszenierte Insta-Welt und hat (auf Facebook!) eine Botschaft an die Spezies geschrieben, die er für besonders verhaltensauffällig hält: die Blender-Mamas.

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Wie der VfL Osnabrück Beatrix von Storch auskonterte

Wenn es darum geht, Attacken gegen den politischen Gegner (oder sonstige Andersdenkende) zu fahren, dann ist Twitter für Beatrix von Storch ein unverzichtbares Instrument. Der Kanzlerin wollte die AfD-Politikerin „Fleisch“ vom „Kadaver“ reißen, dem ehemaligen Justizminister Heiko Maas unterstellte sie einem Welt-Artikel zufolge Zitate, die dieser gar nicht gesagt hat – und nach einem (auch in arabischer Sprache verfassten) Neujahrsgruß der Kölner Polizei fragte von Storch: „Meinen Sie, die barbarischen, muslimischen, gruppenvergewaltigenden Männerhorden so zu besänftigen?“ Jetzt hat sich die stellvertretende Fraktionsvorsitzende mit einem Fußballdrittligisten angelegt.

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Das ist Stephen Hawkings letzte Botschaft an die Welt

Stephen Hawking antwortete auf viele Fragen, die für die Menschheit von großer Bedeutung sind. Nun müssen andere Antworten finden, denn der berühmte Astrophysiker ist im Alter von 76 Jahren gestorben. „Wir werden ihn für immer vermissen“, teilte seine Familie in einer Stellungnahme mit – und auch für die Universität Cambridge, wo Hawking mehrere Jahrzehnte lehrte und wo er Inhaber des renommierten Lucasischen Lehrstuhls für Mathematik war, ist sein Tod ein großer Verlust. Auf YouTube veröffentlichte die Uni bereits am Dienstag ein Video, in dem Stephen Hawking noch einmal eine letzte Botschaft an die Welt richtet.

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Spickzettel erinnert Trump daran, Empathie zu zeigen

Spickzettel erinnert Donald Trump daran, Empathie zu zeigen
Trumps Spickzettel für das Treffen mit Schülerinnen und Schülern im Weißen Haus © Jonathan Ernst / Reuters

Er wollte Nähe herstellen. Zuhören. Doch bei dem Treffen mit den Angehörigen und Opfern der Gewalttat an der Marjory Stoneman Douglas High School von Parkland im US-Bundesstaat Florida musste der sonst so wortgewaltige US-Präsident Donald Trump an Grundlegendes in Sachen Gesprächsführung erinnert werden. Das wurde er in Form eines Spickzettels, der prompt von einem Reuters-Fotografen abgelichtet wurde und nun für Diskussionen sorgt.

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Wie die „New York Times“ einen Vertreter der Alt-Right-Bewegung demaskierte

Die Alt-Right-Bewegung hat in den vergangenen Jahren in den USA stark an Einfluss gewonnen. Ihre Vertreter treten in gut geschnittenen Anzügen auf, tragen modische Frisuren – doch so harmlos, wie sie aussehen, sind sie nicht. Ihre Botschaften sind rassistisch. Einer der zentralen Figuren, Richard Spencer, brüllt auf Veranstaltungen schon mal „Sieg Heil“, seine Mitstreiter sehen die USA von sogenannten Kulturfremden unterwandert und beklagen ein Schrumpfen christlicher Weltanschauungen. Die New York Times zeigt nun, dass diejenigen, die Medien wie Washington Post oder CNN sonst gerne mit „Fake News“ beschimpfen, es selbst mit der Wahrheit nicht immer so genau nehmen.

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Wie Norman über Twitter seinen obdachlosen Vater wiederfand

Das Foto zeigt einen jungen Mann und seinen Vater – und ist das vorläufige Happy End einer Geschichte, die so wahrscheinlich nur die sozialen Medien schreiben können.

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Warum Sie bei diesen Hotelsafes vorsichtig sein sollten

Diese Hotelsafes kennen Sie sicher aus dem Urlaub. Sie legen den Pass hinein, das Portemonnaie, das Smartphone, den Reisepass, vielleicht die Uhr – schließlich soll am Strand nichts verloren gehen oder durch Salzwasser und Sand beschädigt werden. Vier Zahlen als Code, da denken Sie doch sicher: Wenn ich nicht die 1111 wähle, kriegt das so schnell kein Dieb auf. Wenn Sie sich da mal nicht täuschen.

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Trump verkauft Norwegen Flugzeuge aus „Call of Duty“

Donald Trump ist als Dealmaker bekannt. Doch was er bei der gestrigen Pressekonferenz im Weißen Haus bekannt gab, zeigt: Dieser Präsident kann auch verkaufen. Sogar Dinge, die gar nicht existieren.

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Diese Pfleger machen mehr als satt und sauber

Carmen arbeitet in einem Altenheim im thüringischen Arnstadt. Sie hat immer zu wenig Zeit, immer zu viel Stress, sie macht ihren Job mit Herzblut – und verdient wenig Geld. Bei Markus Remus ist die Situation ähnlich. Wenn der Altenpfleger, der für einen ambulanten Dienst arbeitet, von Patient zu Patient radelt, darf nichts Unvorhergesehenes dazwischenkommen. Häufig ist der 46-Jährige der einzige menschliche Kontakt, den ein alter Mensch während seines Tages hat. Eine ZDF-Reportage gibt Einblicke in ein System, das darauf angewiesen ist, dass Menschen mehr machen als Dienst nach Vorschrift.

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