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Gesang wird im britischen Parlament dieser Tage nicht gern gesehen. Vor allem nicht, wenn es sich um die Europahymne handelt. Beim Brexit-Votum des britischen Unterhauses stimmten schottische Abgeordnete die Ode an die Freude an – und mussten zur Ordnung gerufen werden. Ihre Art des Protest gegen den Ausstieg aus der Europäischen Union. Weiter„Schottische Parlamentarier singen gegen den Brexit an“
Auf den Straßen herrscht reger Betrieb. Doch die Passanten würdigen ihre Mitmenschen keines Blickes. Sie sind viel zu sehr in ihre Smartphones vertieft, lesen den angesagtesten Modeblog oder saugen aktuelle Nachrichten aus Politik und Sport auf. Dies ist keine Szene aus einer Großstadt im Hier und Jetzt, sondern eine Sequenz aus einem Kurzfilm von 1947. Die Dystopie La télévision, œilde demain entwirft die mediale Welt von Morgen und kommt der heutigen Realität dabei ziemlich nahe.
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Hacker lieben die Vorsilbe „pseudo“. Denn „pseudo“ heißt sinngemäß „nicht so richtig“. Und nicht so richtig heißt: kann man hacken, austricksen, rückgängig oder kreativ kaputt machen. Das Wesen von pseudonymen Daten etwa ist, dass es irgendwie möglich ist, sie nachträglich doch wieder bestimmten Personen zuzuordnen. Ein anderes Beispiel sind Pseudozufallszahlengeneratoren, kurz PRNG für pseudo random number generator. Die finden sich in allerhand Computerprogrammen wieder, unter anderem zur Erzeugung von kryptografischen Schlüsseln – oder auch in der Software mancher Glücksspielautomaten, den Einarmigen Banditen. In ihnen sollen die PRNGs dafür sorgen, dass niemand vorhersagen kann, wie ein Spiel ausgeht.
Seriös statt aggressiv, konservativ statt rechtsextrem: Marine Le Pen hat sich und ihrem Front National für die französischen Präsidentschaftswahlen einen moderaten Kurs verordnet. Ein aktueller Vorfall zeigt aber exemplarisch, dass sich an den inhaltlichen Positionen und dem Selbstverständnis nichts geändert hat. Weiter„Das passiert nach kritischen Fragen an Marine Le Pen“
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Mary Landon Baker war in den 1920er Jahren eine Dame der Gesellschaft. Berühmt wurde sie, weil sie 65 Verlobungsanträge erhielt und doch nie geheiratet hat. „I did not marry, because I did not meet the right man at the right time at the right place“, soll sie einmal einem Journalisten gesagt haben. Die New York Times vermutet, dass sie schüchtern war – oder einfach ihre Freiheit liebte. Seit 1855 druckt die Zeitung Hochzeitsannoncen wie die von Mary Landon Baker. Zum 165. Jahrestag hat die Redaktion die kuriosesten und herzergreifendsten Geschichten zusammengetragen.
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Vor seinem Amtsantritt hat Donald Trump ein Wirtschaftsimperium erschaffen. Der Familienkonzern betreibt Firmen, Hotels und Kasinos, die von großzügigen Steuernachlässen und staatlichen Subventionen profitieren. Zwar hatte Trump angekündigt, sich aus den Geschäften zurückzuziehen, um sich ganz auf die Präsidentschaft zu konzentrieren. Dennoch dürfte es ihm in die Hände spielen, dass er als US-Präsident vollkommene unternehmerische Freiheit besitzt. Rechtlich ist er nicht dazu verpflichtet, etwaige Interessenkonflikte offenzulegen, die sich durch seine Wirtschaftsbeziehungen ergeben könnten. Die interaktive Grafik des Informationsdesigners Kim Albrecht zeigt nun, wie umfangreich Trumps Geschäftsverbindungen sind.
Seit einer Woche ist Donald Trump nun der neue Hausherr im wohl bekanntesten weißen Haus der Welt. Wer sich schon immer fragte, wie ein präsidialer Alltag aussieht, dem liefert die New York Times nun Antworten. Einem Reporter der Zeitung erzählte der 45. Präsident der Vereinigten Staaten nun von den neuen Vorzügen seiner neuen vier Wände. Weiter„Ein präsidialer Alltag“
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Das Netz vergisst nicht. Das gilt auch für Kellyanne Conway. Im Internet kursiert ein Video, in dem sich Trumps Chefberaterin als Komikerin versucht. Geschmückt mit einer Federboa stellt sie ihren Humor und später auch ihr Gesangstalent unter Beweis – mit zweifelhaftem Erfolg allerdings.