Jetzt haben die „Asylanten“ das Wort

Petra R. zum Beispiel findet, dass sie es viel zu gut haben hier in Deutschland, die Asylbewerber – oder, in ihren Worten: die Asylanten. „Nur als Asylant ist deine Existenz in Deutschland bedingungslos gesichert, nicht jedoch als Deutscher“, twitterte sie. Nun sitzt eine solche „Asylantin“, ein Mädchen, das als Flüchtling nach Deutschland kam, vor der Kamera, und liest den Satz vor. Ihr unsicherer Blick allein zeigt, wie wenig sie mit dieser Stammtischparole anfangen kann, die doch ihre Realität zu beschreiben vorgibt. Das von der Kirche getragene Portal katholisch.de hat mehrere solcher Tweets von Flüchtlingen in ihren Unterkünften vorlesen lassen. Die Flüchtlinge selbst kommen anschließend allerdings nicht zu Wort – das übernimmt für sie ein Flüchtlingsexperte.

Weiter„Jetzt haben die „Asylanten“ das Wort“

 

Bis dass die Flex sie scheidet (Update)

[youtube http://www.youtube.com/watch?v=ZHLg_9DGbSg&w=580&h=326]

 

Verzweifelte Männer sind ungehalten. Verzweifelte Männer mit Ex-Frau sind impulsiv. Verzweifelte Männer mit Ex-Frau und Flex sind unberechenbar.

Sich im digitalen Zeitalter des Web 2.0 zu trennen, ist ein äußerst komplexer und vor allem öffentlicher Prozess. Man muss sich entfolgen, die Freundschaft beenden, sich deabonnieren. Und trotzdem: Was beim Scheidungsrichter passiert, ist meistens privat. Nicht so für Der Juli. Dass seine Ex-Frau die Hälfte ihres gemeinsamen Besitzes für sich beansprucht, will der YouTube-User nicht auf sich sitzen lassen. Weiter„Bis dass die Flex sie scheidet (Update)“

 

Über dieses Blog

Nicht jedes Video ist eine Nachricht, nicht jede Grafik lohnt für einen Artikel. Wir teilen sie trotzdem via Twitter, Facebook oder sprechen mit Freunden darüber. Weil sie sehenswert sind, unterhaltsam und informativ. Damit sie nicht einfach wieder verschwinden, sammelt ZEIT ONLINE im Teilchen-Blog regelmäßig Kleines, aber Feines aus dem Netz. Folgen Sie dem Blog auch auf Twitter unter #Teilchen.