Vor seinem Amtsantritt hat Donald Trump ein Wirtschaftsimperium erschaffen. Der Familienkonzern betreibt Firmen, Hotels und Kasinos, die von großzügigen Steuernachlässen und staatlichen Subventionen profitieren. Zwar hatte Trump angekündigt, sich aus den Geschäften zurückzuziehen, um sich ganz auf die Präsidentschaft zu konzentrieren. Dennoch dürfte es ihm in die Hände spielen, dass er als US-Präsident vollkommene unternehmerische Freiheit besitzt. Rechtlich ist er nicht dazu verpflichtet, etwaige Interessenkonflikte offenzulegen, die sich durch seine Wirtschaftsbeziehungen ergeben könnten. Die interaktive Grafik des Informationsdesigners Kim Albrecht zeigt nun, wie umfangreich Trumps Geschäftsverbindungen sind.
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Im Netz verstecken sich kleine Schätze – ZEIT ONLINE findet sie.