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Datenprojekt zeigt Trumps riesiges Firmennetzwerk

Vor seinem Amtsantritt hat Donald Trump ein Wirtschaftsimperium erschaffen. Der Familienkonzern betreibt Firmen, Hotels und Kasinos, die von großzügigen Steuernachlässen und staatlichen Subventionen profitieren. Zwar hatte Trump angekündigt, sich aus den Geschäften zurückzuziehen, um sich ganz auf die Präsidentschaft zu konzentrieren. Dennoch dürfte es ihm in die Hände spielen, dass er als US-Präsident vollkommene unternehmerische Freiheit besitzt. Rechtlich ist er nicht dazu verpflichtet, etwaige Interessenkonflikte offenzulegen, die sich durch seine Wirtschaftsbeziehungen ergeben könnten. Die interaktive Grafik des Informationsdesigners Kim Albrecht zeigt nun, wie umfangreich Trumps Geschäftsverbindungen sind.

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Ein präsidialer Alltag

Donald Trump ist nun der neue Hausherr im Weißen Haus. © NICHOLAS KAMM/AFP/Getty Images

Seit einer Woche ist Donald Trump nun der neue Hausherr im wohl bekanntesten weißen Haus der Welt. Wer sich schon immer fragte, wie ein präsidialer Alltag aussieht, dem liefert die New York Times nun Antworten. Einem Reporter der Zeitung erzählte der 45. Präsident der Vereinigten Staaten nun von den neuen Vorzügen seiner neuen vier Wände. Weiter„Ein präsidialer Alltag“

 

So würde ein staatsmännischer Donald Trump twittern

Manche mögen Trumps Äußerungen auf Twitter unterhaltsam finden, andere gefährlich. Doch eines sind sie keinesfalls: staatsmännisch. Der designierte US-Präsident sorgt mit seinen teils großspurigen, teils aggressiven Tweets regelmäßig für Entrüstungsstürme. Ein Satire-Account nimmt das zum Anlass, ihm Nachhilfe in Onlinerhetorik zu geben. Weiter„So würde ein staatsmännischer Donald Trump twittern“

 

Chef, sollen wir Trump verhindern?

Soll Facebook Donald Trump verhindern?
Trump verhindern? Die Mitarbeiter von Facebook träumen von großer Politik. © Gizmodo

Manche Fragen verraten unangenehm viel über den Fragesteller. Ein schönes Beispiel dafür lieferte kürzlich ein namentlich nicht bekannter Facebook-Mitarbeiter. Jede Woche, so berichtet Gizmodo, dürfen die Facebook-Angestellten an einer internen Umfrage teilnehmen. Gesucht werden Fragen, die ihr Chef Mark Zuckerberg beim nächsten, ebenfalls internen, Q&A beantworten soll. Die Frage des unbekannten Mitarbeiters lautete: What responsibility does Facebook have to help prevent President Trump in 2017? – Welche Verantwortung hat Facebook, dabei zu helfen, Präsident Trump zu verhindern?

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