Drei Edelmänner aus Mannheim und Oldenburg spielen gekränkte Franzosen und besingen ihren Herzschmerz als The Knights Of LoveWeiter„Mach Liebe, nicht Worte“
Eine Nervensäge macht Musik: Frau Kraushaar haut uns mit ihrem Debütalbum „Le Salon Is Very Morbidä“ hintergründigen Dadaismus um die OhrenWeiter„Politiki Dummes Ficki“
„Wolfgang Amadeus Phoenix“ zeigt, wie perfekter Pop geht. Das neue Album der Band Phoenix aus Versailles passt in jede Jahreszeit – und ganz besonders zum kommenden Sommer. Weiter„Die Welt in dreieinhalb Minuten“
Auf seinem Album „Great Lengths“ lässt der Produzent Martyn Vertrautes aus zwei Jahrzehnten Clubkultur vorüberziehen – und doch klingt sein Dubstep immer wieder neu Weiter„Musik für den Schatzkarton“
Über die Jahre (53): Als die Beatles die Welt eroberten, stellten sich die Monks im hessischen Gelnhausen als Anti-Pilzköpfe auf. Ihr einziges Album von 1966 wird jetzt wiederveröffentlicht Weiter„Hauptsache es klingt, egal wie“
Jarvis Cocker ist zurück: bärtig, grau meliert, lakonisch und bisweilen banal. „Further Complications“ heißt sein persönliches Krisenalbum Weiter„Um ein Haar gerockt“
Der Südafrikaner Hugh Masekela glaubt an die politische Kraft der Musik. Sein eingängiger Jazz setzt dem Kampf gegen die Apartheid ein Denkmal Weiter„Trompeten des Widerstands“
Möwen, Melancholie und Lissabon: Mísia, die große Stimme des Fado, singt auf ihrem neuen Doppelalbum ganz herzzerreißend von portugiesischer Sehnsucht Weiter„Lieder vom flüchtigen Glück“
Wäre Marvin Gaye vor 25 Jahren nicht erschossen worden, hätte er seine Stimme wohl den Junior Boys aus Ontario geliehen. Denn deren Elektro hat den Soul Weiter„Seele kommt, Kühle geht“