Am 17. September 2006 wählte Mecklenburg-Vorpommern einen neuen Landtag. Mit 7,3 % der Stimmen zog erstmals nach der Wende mit der NPD eine rechtsextremistische Partei in den Landtag ein. Im Folgenden stellen wir die wesentlichen Köpfe der NPD MV kurz vor: Weiter„Die Köpfe der NPD-Landtagsfraktion Mecklenburg-Vorpommern“
Zahlenspielchen ersetzen in der rechtsextremen Szene die Fremdwörter. Crisse Küttler hat für euch die gängigsten Kombinationen dechiffriert. Weiter„Knack den Code“
Oft ist in den vergangenen Monaten über ein erneutes NPD-Verbotsverfahren debattiert worden. Weniger über den politischen Sinn einer solchen staatlichen Intervention, dafür umso mehr über die Vorgehensweise. Besonders die SPD fordert immer wieder eine erneute Auflage des 2003 gescheiterten Verfahrens. Weiter„NPD-Verbotsverfahren: Die V-Männer stehen im Weg“
In strenger Anlehnung an das während des Nationalsozialismus gegründete „Winterhilfswerk des deutschen Volkes“, baut die NPD Hessen ab Dezember ihre eigene „Winterhilfe“ für deutsche „Volksgenossen“ auf. Lösungen gegen die zunehmende Verarmung und die damit wachsende Wohnungsnot und Selbstreflexion über den gewalttätigen Umgang der eigenen rechtsextremistischen Schläger gerade mit Obdachlosen sucht man hier aber vergebens. Weiter„Braune Fürsorglichkeit – Die NPD entdeckt Obdachlose als Propagandaobjekt“
Das Vergangene ist für die meisten ehemaligen SS- und Wehrmachtsangehörigen längst vergangen. Für ihre Opfer in Italien ist sie gegenwärtig. „Auch 60 Jahre nach den Massakern können die Hinterbliebenen wegen der schweren Traumatisierung kein normales Leben führen“ hebt Ralf Klein hervor, Sprecher der Kampagne „Keine Ruhe für NS-Kriegsverbrecher“. Am Samstag protestierten sie in neun deutschen Städten und einem österreichischen Ort. Weiter„Die Mörder sind unter uns“
Immer mal wieder hört man von Schulen mit einem hohen Anteil rechtsextremer Schüler, an denen allerdings von Seiten der Lehrerschaft nichts weiter unternommen wird. Weiter„ordentliche Nazis?“
Neulich kam ich bei einem Gespräch mit einem befreundeten Spieler auf
das Thema Rassismus. Seine Partnerin ist in Afrika geboren, lebt
jedoch seit vielen Jahren in Deutschland und spricht fließend
deutsch. Weiter„Die Frau des Fußballers“
Fußballmetaphorik ist gähnend langweilig. Vielleicht auch, weil ich Fußball nicht mag, empfinde ich Ausdrücke aus dem deutschen Volkssport als öde. Aber das macht ja nichts, denn „Platzverweis“ ist trotzdem eine tolle Sache! Weiter„Irgendwie ausgelutscht“
Am Samstag fand in Berlin die Silvio-Meier-Gedenkdemo statt. Sie ging zunächst ohne größeres Ungemach über die Bühne. Weiter„„Kämpferisch, aber friedlich““