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Fliegen ist teuer. Heißt es zumindest immer wieder. Warum kostet ein One-Way-Lufthansa-Ticket von Berlin nach München mehr als 70 Euro – während ein Busticket schon für weniger als 20 Euro zu haben ist? Die Macher von Wendoverproductions haben aufgedröselt, wie sich der Preis eines Flugtickets zusammensetzt. Und wie viel die einzelnen Posten ausmachen.
Frauen küssen Frauen, Männer küssen Männer: Mehr passiert eigentlich nicht in dem Trailer, der seit Wochen in einigen Kinos zu sehen ist. Und doch dürfte der Anblick sich küssender gleichgeschlechtlicher Partner – ästhetisch in Szene gesetzt – für viele Menschen noch immer ungewöhnlich sein. Die Botschaft könnte am heutigen Internationalen Tag gegen Homophobie, Transphobie und Biphobie nicht passender sein: Bleiben Sie ruhig – es ist nur ein Kuss! Weiter„Bleiben Sie ruhig – es ist nur ein Kuss!“
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Landet eine Fliege in einem Spinnennetz, bedeutet das für sie mit ziemlicher Sicherheit den Tod. Denn egal wie sehr sich das Insekt anstrengen mag, die Fäden reißen nicht und halten sie fest. Ein Forscherteam will nun herausgefunden haben, was dem Netz seine außergewöhnliche Elastizität verleiht – und hat sogar entsprechend stabile Fangseide nachgebaut. Weiter„Fantastisch elastisch“
Es gibt spitzfindige Menschen, die im Spielfilm Troja ein Flugzeug entdeckt haben wollen. Es sei in einer Szene über Achill hinweggeflogen. Und sie haben noch etwas Brisantes herausgefunden: Achill sei gar kein sagenhafter Held, sondern bloß der schnöde Brad Pitt. Menschen, die sich ein Hobby daraus machen, anderen Fehler nachzuweisen, suchen auch gern den Himmel nach unerklärlichen Objekten oder chemischen Spurenelementen ab. In Spielfilmen entdecken sie oft noch tiefere Abgründe.
Wer das umstrittene Schmähgedicht des Satirikers Jan Böhmermann, das eine veritable Staatsaffäre ausgelöst hat, noch nicht kannte: Jetzt kann jeder den Wortlaut nachhören. Und nebenbei wurde auch noch jemand anderes urplötzlich sehr bekannt: Der CDU-Politiker Detlef Seif aus Euskirchen bei Aachen. In der Bundestagsdebatte zur Abschaffung des Majestätsbeleidigungsparagrafen beklagte der Jurist, dass keiner so richtig wisse, wovon bei dem Schmähgedicht eigentlich die Rede sei. Das ZDF hatte den Mitschnitt von Böhmermanns Sendung Neo Magazin Royaleaus der Mediathek gelöscht. Aus Sicht Seifs also Zeit, Klarheit zu schaffen und das Poem vorzutragen. Zur Empörung vieler Abgeordnete und – Jan Böhmermanns.
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Ein winziger Punkt schwebt, unbeirrt von heißen Stürmen, an einem lodernden Feuerball vorbei – 283-mal so groß wie er selbst. Drama! Es sind gewaltige Bilder, die Weltraumteleskope vom Vorbeiflug des Merkurs an der Sonne geschossen haben. Dieses Nasa-Video zeigt den Feuertanz des Planeten.
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95 Gramm schwer, fünf Zentimeter im Durchmesser und 120 Seiten stark: Der Würfel d120 ist kein triviales Spielzeug, sondern ein mathematisches Meisterwerk. Denn: Mehr geht nicht! Zumindest laut The dice lab, das den „fairsten Würfel, den Mutter Natur zulässt“, hergestellt hat.
Wofür dieser gut ist? Das wissen selbst die Entwickler nicht so genau. Sicher ist bloß: Die Stärke des d120 liegt in seiner Ausgeglichenheit. So ist der Würfel ein Polyeder. Genau genommen ein Disdyakis-Triacontaeder. Erstmals beschrieben hat diesen Körper der französisch-belgische Mathematiker Eugène Catalan im Jahr 1865. Das Objekt besticht mit insgesamt 120 Grundflächen, 62 Ecken und 180 Kanten. Damit verhält sich der d120 dual zum Fußball, seinerseits ein abgestumpfter Ikosaeder*. Weiter„Mehr Würfel geht nicht“
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Haben Sie schon mal gesehen, wie schlau Delfine gemeinsam jagen? Immer wieder sieht man Videos davon, etwa bei der BBC: Ein Delfin taucht ab, schlägt mit dem Schwanz und Dutzende Fische springen aus dem Wasser – direkt ins Maul der anderen Jäger oder ins eigene. Sind solche Tricks angeboren? Oder lernen die Meeressäuger das von ihren Eltern? All das wüsste man vielleicht nicht, hätte ein Hobby-Fischer das Spektakel vor 40 Jahren nicht gefilmt. Und hätte er nicht eine Biologin getroffen, die genauer wissen wollte, wie Teamwork bei Delfinen funktioniert.
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Barack Obamas Bilanz im Amt des Präsidenten der USA fällt neun Monate vor dem Ende seiner Amtszeit gemischt aus: Noch immer sind amerikanische Drohnen völkerrechtswidrig in anderen Ländern im Einsatz, noch immer ist die NSA nicht gezähmt und noch immer Guantanamo nicht geschlossen. Andererseits werden zum Beispiel die Einführung einer allgemeinen Krankenversicherung und der Atomdeal mit dem Iran in die Geschichte eingehen.
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Beim Guardian beginnt das Virtual-Reality-Zeitalter in einer Gefängniszelle. Genauer: in einer virtuellen Einzelhaftzelle. Klingt … spannend?
Ist es auch.
Das erste VR-Experiment der Zeitung heißt 6×9 und lässt Nutzer nachempfinden, wie es ist, in Isolationshaft zu sitzen. In einer sechs mal neun Fuß kleinen Zelle mit nichts als einem schmalen Fenster, einer Pritsche, einem Schreibtisch, einem Hocker ohne Rückenlehne und einer Wasch- und WC-Ecke. Bis zu 100.000 Menschen sitzen allein in den USA in solchen Zellen, zwischen 22 und 24 Stunden am Tag, manchmal für Jahre. Weiter„Gehen Sie in das Gefängnis“