So treiben Sie Bewerber garantiert in den Wahnsinn

So machen Sie alle bei der Bewerbung verrückt
Here are Google, Amazon and Facebook’s Secrets to Hiring the Best People © The Cooper Review, Quelle: Pinterest

Wissen Sie, wie gefragte Arbeitgeber wie etwa Google oder Facebook die besten Kandidaten für ihre offenen Stellen finden? Nein, nicht mit absurden Fangfragen, sondern durch gezielten Stressterror, äh, eine geheime Recruiting-Strategie. Das schreibt die Journalistin und Illustratorin Sarah Cooper in ihrer Cooper Review, die kürzlich von Quartz aufgegriffen wurde. Sie hat eine Liste mit den 10 schlimmsten Psychotricks zusammengestellt, die angeblich die Besten unter den Besten aussieben, und zeigen, wie absurd die heutigen Auswahlprozesse geworden sind, die vor allem darauf abzielen, den Kandidaten unter so viel Stress wie möglich zu setzen.

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Mehr Würfel geht nicht

95 Gramm schwer, fünf Zentimeter im Durchmesser und 120 Seiten stark: Der Würfel d120 ist kein triviales Spielzeug, sondern ein mathematisches Meisterwerk. Denn: Mehr geht nicht! Zumindest laut The dice lab, das den „fairsten Würfel, den Mutter Natur zulässt“, hergestellt hat.

Wofür dieser gut ist? Das wissen selbst die Entwickler nicht so genau. Sicher ist bloß: Die Stärke des d120 liegt in seiner Ausgeglichenheit. So ist der Würfel ein Polyeder. Genau genommen ein Disdyakis-Triacontaeder. Erstmals beschrieben hat diesen Körper der französisch-belgische Mathematiker Eugène Catalan im Jahr 1865. Das Objekt besticht mit insgesamt 120 Grundflächen, 62 Ecken und 180 Kanten. Damit verhält sich der d120 dual zum Fußball, seinerseits ein abgestumpfter Ikosaeder*. Weiter„Mehr Würfel geht nicht“

 

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