Hurrikan Florence wütet an der Südostküste der USA. Straßen sind durch Starkregen überflutet, Windböen knicken Bäume um und mindestens fünf Menschen sterben. Die Bilder und Nachrichten, die uns in den vergangenen Tagen aus den USA erreichen, sind verheerend. Aber offenbar sind sie für einen Berichterstatter nicht dramatisch genug. Denn ein Reporter, der für den Weather Channel live aus einem der betroffenen Gebiete berichtet, erweckt den Eindruck einer etwas überspitzten Inszenierung.
Weiter„Dieser Wetterreporter nimmt seinen Job etwas zu ernst“