Der Norweger Ola Kvernberg ist ein Meister der Hardangerfiedel. Subtil verschmilzt er Folktraditionen mit zeitgenössischem Jazz.Weiter„Daheim bei den Leuten“
Der Amerikaner Vijay Iyer gilt als der Jazzpianist der Stunde. Sein neues Trio-Album ist utopisch, spannungsgeladen und immer wieder überraschend.Weiter„Mathematische Eleganz“
Christian Lillinger zählt zu den meist beschäftigten Schlagzeugern der jungen deutschen Jazz-Szene. Jetzt hat der 25-Jährige seine erste CD unter eigenem Namen vorgelegt: ein beeindruckendes Debüt Weiter„Fette Ästhetik“
Der Saxofonist John Surman ist wieder da und trifft alte Freunde zum Quartettspiel. Auf „Brewster’s Rooster“ wächst schwelgerische Melancholie direkt neben krassen Dissonanzen Weiter„Weltreisende des Jazz“
Der Südafrikaner Hugh Masekela glaubt an die politische Kraft der Musik. Sein eingängiger Jazz setzt dem Kampf gegen die Apartheid ein Denkmal Weiter„Trompeten des Widerstands“
Mit seinem Quartett hat der Saxofonist Branford Marsalis eine Metamorphose durchgemacht. Leider klingt das Ergebnis fad und uninspiriert Weiter„Musik ist kraftlos geworden“
John Scofield entlockt seiner Gitarre den Gospel: „Piety Street“ klingt mal wie eine Liebeserklärung an das ungeschminkte Amerika – und dann wieder glatt und kommerziell Weiter„Funksprüche vom Mississippi“
Die junge MTV-Moderatorin China Moses singt die Hits der Blues-Diva Dinah Washington neu. Und das klingt richtig gut, weil sie gar nicht erst versucht, ihr Vorbild zu übertreffen Weiter„Chinas Lieder“
Ende der Siebziger trafen der Perkussionist Sabu Martinez und der Saxofonist Sahib Shihab in Schweden aufeinander. Jetzt ist das magische Ereignis endlich nachzuhören Weiter„Atmosphäre so dicht“
Im vergangenen Sommer nahmen die Pianistin Aki Takase und der Bassklarinettist Rudi Mahall vierzehn Jazzklassiker auf. Unsere Autorin durfte damals lauschen – und freut sich nun über die CD „Evergreen“ Weiter„Bärenpils zu Reisbuletten“