Gute Nachrichten für die Umwelt: Die International Energy Agency (IEA) hat gerade mitgeteilt, dass der Ausstoß von CO2 bei der Energieerzeugung 2015 zum zweiten Mal in Folge stagnierte – und sich seit 2013 kaum mehr verändert hat –, während das reale Bruttoinlandsprodukt der Welt kräftig zugenommen hat. CO2 ist das wichtigste Treibhausgas, und der wichtigste Verursacher ist die Produktion von Elektrizität. Wachstum und Zerstörung der Umwelt gehen demnach nicht mehr Hand in Hand. Den bis vor Kurzem engen Zusammenhang gibt es offenbar nicht mehr. Nach den ehrgeizigen Klimazielen, die im Dezember in Paris bei der COP21 vereinbart worden waren, ist das innerhalb kurzer Zeit ein weiterer Erfolg im Kampf gegen die globale Erwärmung. Wachstum ist möglich ohne das Verbrennen zusätzlicher Kohlenwasserstoffe. Weiter„Zum zweiten Mal: Globales BIP wächst, CO2-Emissionen stagnieren“
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