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Besser Flirten mit REZEPTOR

Jeder kennt die Extremsituation: Man will für einen besonders lieben Menschen zum ersten Mal kochen. Man möchte schon was besonderes auftischen, aber nicht gleich den Chefkoch raushängen lassen. Nur was? Es sollte halbwegs schnell gehen, weil keiner gern zwei Stunden in der Küche steht, während der/die Angebetete einem gelangweilt dabei zuschaut. Und es darf nicht zu schwer und fettig sein, sonst ist man danach total träge. Es darf auch nicht zu schwierig sein, wenn das Essen misslingt käme man ja als Oberdoofi rüber. Und nicht zu ausgefallen – viele mögen Kaninchen oder Sülze nicht so …

REZEPTOR möchte in der Flirt-Staffel Anregungen für diesen speziellen Anlass geben. Aber am besten fragt man natürlich nach den 3 Lieblingsrezepten und kocht dann was in der Art.

 

Leberkäs Hawaii

»Wir haben uns am Kiosk kennengelernt, der Rudi Lölein und ich, und da hat er mir ein Rezept verraten: Eine Scheibe Leberkäs, kein Ei, da müssens aufpassen, dass kein Ei draufkommt, alles in der Pfanne schwarz braten, das ist wichtig, dass er ganz schwarz wird. Dazu Curryreis, Red Beans, Pomm Fritz san a guad, und am Schluss eine Scheibe Ananas, Ketchup, Thymian und Oregano drauf. Und Mixed Pickles, die gibts ja in diesen Büchsen. Ob Sie’s glaum oder net, des Rezept habe ich noch in keinem Kochbuch gefunden.«

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Tellersülze

Das dritte Oktoberfest-Rezept ist ein Sprung ins kalte Wasser und eher was für fortgeschrittene Esser. Aber so eine Sülze ist nicht immer gleich Bierzelt und Brauchtum, sondern als »Aspik« auch in der Haute Cuisine öfters mal gern gesehn

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