Am 1. Mai werden auch in diesem Jahr hunderte Neonazis in ganz Deutschland für ihr menschenfeindliches Weltbild demonstrieren. Wir begleiten die extrem rechten Aktionen in Schwerin, Bochum, Berlin, Plauen und Erfurt. Weiter„#1MaiNazifrei 2016 – Der braune 1. Mai in Deutschland“
In Chemnitz arbeitete eine über Jahre zentrale Führungsfigur der Neonazi-Szene als freier Journalist bei der Morgenpost24. Nachdem die vergangenen Aktivitäten öffentlich bekannt wurden, trennte sich das Medium heute unverzüglich von ihrem Mitarbeiter. Weiter„Ehemalige Neonazi-Szenegröße als freier Journalist“
Nach nur zwei Aufmärschen des Leipziger PEGIDA-Ablegers im neuen Jahr sind bereits 10 Angriffe auf Journalisten bekannt. Eine Gefahr für Journalisten und die Pressefreiheit ist diese Bewegung jedoch schon seit ihren Anfangstagen. Weiter„Ein Jahr Legida – ein Jahr Angriffe auf die Pressefreiheit“
Wegen eines Facebook Eintrags am Montag erwarten den „Pegida“-Chef Lutz Bachmann jetzt zwei neue Strafanzeigen, u.a. wegen Beleidigung und Aufrufs zu Straftaten. In seinem Posting hatte er zivilgesellschaftliche Bündnisse als „Terrororzellen“ bezeichnet und verklausuliert dazu aufgerufen, Politiker zu erhängen. Weiter„Wieder Anzeige gegen Lutz Bachmann“
Pegida hatte seit Monaten zu europaweiten Aktionen mobilisiert. In Dresden fand am Elbufer der Hauptevent statt. Für Pegida-Verhältnisse kamen nur magere 6.000 – 8.000 Menschen. Eine Mischung aus Neonazis und „besorgten Bürgern“. An den Gegenprotesten nahmen 3.000 bis 4.000 Menschen teil. Weiter„Pegida – Kein deutscher Exportschlager“
Von Dresden bis Australien – mit zeitgleichen Kundgebungen in 15 Ländern will Pegida am Samstag beweisen, dass sie es zur weltweiten Bewegung gebracht hat. Doch ihr Erfolg im Ausland ist bislang überschaubar. Von der rassistischen Stimmung profitieren dort vor allem die rechtskonservativen und rechtsextremen Parteien, die die Forderungen von Pegida längst im Programm haben. Weiter„Globalisierter Hass – Exportschlager Pegida“
Knapp 250 vermummte Neonazi-Hooligans, die ganze Straßenzüge entglasen und illegale Sprengkörper in Kneipen und Imbisse werfen. Einen Tag nach dem nächtlichen Angriff steht der Leipziger Stadtteil Connewitz unter Schock. Die Täter feiern ihre Tat im Internet: man habe die „Leipziger Hurensohn-Antifa platt gemacht“ und werde bald wiederkommen. Die Sicherheitsbehörden wurden von der gut geplanten Aktion offenbar überrascht. Dabei gab es viele Hinweise darauf, dass Neonazis aus mehreren Städten etwas in Leipzig vorbereiteten. Weiter„Angriff mit Ankündigung“
Am 7.11. marschierten etwa 100 Personen auf Aufruf der neonazistischen Partei „Der III. Weg“ durch Plauen. Das Motto: „Asylflut stoppen – Wir sind das Volk“. Mehr als doppelt so viele Menschen beteiligten sich an den Gegenprotesten. Während der Abschlusskundgebung der Neonazis stürmten Vermummte den örtlichen „Thor Steinar“ Laden und griffen Mitarbeiter und Kunden an. Weiter„Proteste gegen Nazi-Aufmarsch in Plauen“