Toleranz und Rassismus, Armut und Reichtum existieren in New York nebeneinander. Aber man spürt den Willen, die sozialen Ungerechtigkeiten zu überwinden. Trotz Trump
Seit Anfang Oktober bin ich in New York, wohne wie alle Stipendiaten aus Deutschland, der Schweiz, Österreich in den Silver Towers an der berühmten Bleecker Street, gleich hinter dem berühmten Washington Square Park, um den die Gebäude der berühmten New York University verstreut liegen. Von meinem Fenster im siebten Stock sehe ich rechts auf die Houston Street, wo das angesagte und schicke Viertel SoHo (für: South of Houston Street) beginnt, links, leicht nach hinten versetzt, die Häuserzeile des Broadway, noch etwas weiter hinten das Bayard-Condict-Building von 1899, einziges Gebäude und erster Stahlträgerbau in New York City des vor allem für Chicagoer Bauwerke berühmten Architekten Louis Sullivan. Weiter„Die Anti-Trump-Stadt“