Welche Farbe hat Ihre Bettwäsche? Für viele Menschen sind Farben nebensächliche Selbstverständlichkeit. Dabei sollten wir sie zu schätzen wissen. Weiter„Die Welt ist ein Regenbogen“
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Skeptische und amüsierte Blicke, als sich die Bücher vor ihnen stapeln: Viele der Teenager im Video sehen zum ersten Mal im Leben eine Enzyklopädie. Genauer: eine Enzyklopädie, die nichtWikipedia ist.
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In der CDU (und auch außerhalb der Partei) wird Angela Merkel gerne Mutti genannt. Das ist eigentlich erstaunlich, weil Angela Merkel keine eigenen Kinder hat. Dennoch kommt die Kanzlerin als Mutter von 81 Millionen Deutschen und gut 450.000 CDU-Mitgliedern gut an, was Umfragen in schöner Regelmäßigkeit belegen. Bei einem Auftritt in Rostock stieß die Kanzlerin mit ihren Mutti-Kompetenzen an ihre Grenzen. Auslöser: Reem, ein palästinensisches Flüchtlingsmädchen aus dem Libanon. Weiter„Muttitag in Rostock“
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Kann man heute noch jemanden kennenlernen, ohne online zu sein? Der britische Regisseur Samuel Abrahams hat seinen Freund Tom Greaves auf der Suche nach einem analogen Date begleitet. Weiter„„Nette Lampe, Lust auf ein Date?““
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Zwei Jungs laufen Hand in Hand durch die Stadt. In der Berliner Innenstadt schaut sich da niemand um, in New York kümmert das keinen, und auch in Sydney gibt es Wichtigeres für die Passanten. Doch in Moskau ist das anders. Weiter„Spießrutenlauf durch Moskaus Straßen“
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Am Wochenende war der mexikanische Drogenkrieg mal wieder in den Nachrichten, auch in den deutschen. Der Anlass war der spektakuläre Ausbruch von „El Chapo“, Joaquín Guzmán, dem angeblich mächtigsten Drogenboss Mexikos, aus einem Hochsicherheitsgefängnis. In vielen Fällen aber wird über die Gewalt und Straflosigkeit in Mexiko gar nicht mehr berichtet, so alltäglich sind Entführungen, Überfälle und Morde geworden. Für Journalisten ist es gefährlich, die Verbrechen der Drogenmafia zu dokumentieren. Es kann sie das Leben kosten. Weiter„Nummer 16 hat überlebt“
Ärger ist ungesund, sagt man. Man soll ihn nicht in sich reinfressen, ihn aber auch nicht an seiner Umwelt auslassen. Was bleibt, ist der gesunde Mittelweg. Ja, verdammte Schei*e. Weiter„F*ck dich, Stress“