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Besser als jede Tierdoku im Fernsehen ist ein Naturspektakel, das derzeit im US-Bundesstaat Alaska bestaunt werden kann. Dort hat die Multimediafirma Explore.org im Katmai Nationalpark fünf Kameras installiert. Sie zeigen live, wie Bären an den Brooks Wasserfällen Lachse aus dem Wasser fischen – und mitunter auch einen Lagerplatz von Bärenbabys. Tausende Naturfans haben das Spektakel bislang über den Youtube-Livestream verfolgt. (Falls Sie aktuell keine Bären sehen, finden Sie hier ein Highlights-Video.)
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„Haben Sie den Rechner schon aus- und wieder eingeschaltet?“ Jeder, der sich schon mal mit einem PC-Problem an den bürointernen IT-Fachmann oder die Digitalexpertin im Freundeskreis gewandt hat, dürfte diese Frage kennen. Ganz egal, ob gerade der Bildschirm eingefroren ist oder die Internetverbindung nicht funktioniert: Mit dem Drücken der Power-Taste lassen sich viele digitale Komplikationen lösen. Aber warum hilft das so simple Vorgehen fast immer? Weiter„Warum Aus- und Einschalten fast jedes technische Problem löst“
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Bei ZEIT ONLINE hat jedes Team der Fußballweltmeisterschaft einen Paten. Der Redakteur oder die Redakteurin beobachtet die Mannschaft vor und während des Turniers, schreibt Spielberichte – und darf ab und an ein wenig parteiisch sein (wenn wir es nicht wie dieser Kollege übertreiben). Wer für welches Team zuständig ist, wurde in einem aufwändigen, fifacompliancerichtlinienkonformen Verfahren geklärt. Aber natürlich ist es kein Zufall, dass Japan bei mir als gebürtigem Stuttgarter gelandet ist.
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Wieder einmal zeigt sich, wie schnell die großen Versprechen der Olympia-Organisatoren von der Realität eingeholt werden. Die Winterspiele in Südkorea sollten den Austragungsort Pyeongchang, eine der ärmsten Regionen Südkoreas, für den Tourismus erschließen. Doch nun ist die Gegend mit einem Phänomen konfrontiert, das auch andere Ausrichterstädte kennen: Ist der Olympia-Zirkus weg, kommt der große Kater.
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Vor sechs Jahren wurde Jennifer Ryan schwanger. Sie wollte ein gesundes Baby zur Welt bringen. Dieser Wunsch wurde in der 22. Schwangerschaftswoche zerstört, als ihr Arzt ihr mitteilte, dass ihre zukünftige Tochter schwer krank in ihrem Bauch heranwächst. „Your baby is incompatible with life„, zu Deutsch: „Ihr Baby ist nicht überlebensfähig“, sagte Ryans Arzt. Bei schwerwiegenden Komplikationen haben Schwangere in Deutschland das Recht auf einen Schwangerschaftsabbruch. In Irland nicht.
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Es war das Ereignis des Frühlings – die royale Hochzeit von Prinz Harry und der US-Schauspielerin Meghan Markle. Millionen Fans des britischen Königshauses verfolgten die Trauung in der St George’s Chapel in Windsor an den Fernsehbildschirmen. Lippenleser aus aller Welt hatten sich versammelt, um jedes Wort der beiden für das Publikum zu Hause zu deuten. So soll Prinz Harry nach der Übergabe seiner Braut durch seinen Vater, Prinz Charles, zu ihr gesagt haben: „You look amazing. I’m so lucky.“ Wie wir nun wissen, alles Quatsch!Weiter„DAS hat Prinz Harry wirklich zu Meghan Markle gesagt“
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England hat seinen Kader für die anstehende Fußball-Weltmeisterschaft bekannt gegeben. Das ist soweit nichts Ungewöhnliches, 31 andere Nationen taten in diesen Tagen dasselbe. Statt eine fade Kaderliste zu veröffentlichen, ließ der englische Fußball-Verband jedoch junge Fans die Spielernamen in einem Video verkünden.
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Ein Schmetterling flattert vorbei, setzt sich auf eine Blüte und legt seine Eier, eine Raupe klettert einen Stängel hinauf. Erst auf den zweiten Blick wird klar: Es sind keine echten Schmetterlinge, sondern kunstvoll bemalte Hände. Und diese sechs bunt bemalten Hände, die durchs Bild flattern, Blütenkelche formen und eine kauende Kuh nachahmen, erzählen, warum der Schmetterling mit dem klangvollen Namen Edith’s checkerspot (Euphydryas editha) von einer Wiese im US-Bundesstaat Nevada verschwand – und wiederkehrte.
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Im Netz teilen gerade Tausende dieses Video. Es zeigt Dirk Voit von innen. Und der redet. Wenn er das „R“ rollt, flattert seine Zunge, beim „U“ biegt sich die Wirbelsäule – und wenn er schluckt, legt sich die komplette Zunge passgenau an den Gaumen, sodass Voits Rachen für einen Moment luftdicht verschlossen ist. Nie zuvor war es gelungen, durch bildgebende Verfahren derart detailgetreu darzustellen, was in unserem Mund und Rachen geschieht, während wir sprechen. Spätestens nach diesen Bildern der Max-Planck-Gesellschaft wird jedem klar: Reden ist auch anatomisch ein ziemlich komplexer Vorgang.