Ist der Sozialstaat an der vermeintlich ausufernden deutschen Staatsverschuldung schuld? Das ist die Frage, die die Politik bewegt und über die wir bekanntlich an dieser Stelle gerade eine kleine, aber feine Auseinandersetzung mit Rainer Hank von den Kollegen von Wirtschaftliche Freiheit führen. Im Kern geht es um die Frage, ob unser Wohlfahrtsstaat wie eine Krake immer mehr Ressourcen bindet und nicht mehr – beziehungsweise nur durch immer höhere Schulden – finanzierbar ist. Ich habe das bezweifelt. In seiner Antwort verweist Hank auf die in der Tat stetig steigende absolute Staatsverschuldung von inzwischen fast 1700 Milliarden Euro. Das ist die berühmte Schuldenuhr. Aber deren Aussagekraft geht gegen Null. Weiter„Ich kann beim besten Willen keinen Schuldenberg erkennen“
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