Oneida sind zehn Bands in einer. Wie ihre Musik klingt? Kaum beschreiblich, zwischen nordamerikanischer Wüste und rheinischem KrautrockWeiter„Wild, wirr, famos“
In Baltimore werkelt ein Kulturkollektiv abseits der Unterhaltungsindustrie. Lo Moda heißt die spannendste Band aus seinen Reihen. Sie mischt Motown mit Pop und Krautrock mit AgitpropWeiter„Endlich kreativer Kapitalismus“
DJ Danger Mouse hat wieder ein Popalbum produziert, das der Musikkonzern EMI sofort für widerrechtlich erklärte. Das 100-seitige Beiheft stammt vom Regisseur David Lynch Weiter„So gut, so illegal“
Ein Sommer mit Super-Duper-Doppel-Hype: La Roux und Little Boots sind die neuen Prinzessinnen des Elektropop. Dabei ist ihre Musik weder gut noch innovativ.Weiter„Immer derselbe Stiefel“
Ein unsägliches sechstes Album zum Mitgrölen und Schunkeln: So durchschaubar wie auf „Battle For The Sun“ klangen Placebo noch nie Weiter„Dick, satt und teigig“
In den Achtzigern war Pop aus Neuseeland weltweit einflussreich. Heute sind die alten Platten kaum erhältlich. Ein Glück, dass Morr Music den größten Hits ein Jubiläumsalbum widmet Weiter„Zwischen Dunedin und Christchurch“
„Wolfgang Amadeus Phoenix“ zeigt, wie perfekter Pop geht. Das neue Album der Band Phoenix aus Versailles passt in jede Jahreszeit – und ganz besonders zum kommenden Sommer. Weiter„Die Welt in dreieinhalb Minuten“
Kevin Blechdom wollte mal ein Popalbum aufnehmen, das ihrer Mutter gefällt. Das mit Mocky produzierte „Gentlemania“ ist halb Ordnung, halb Wirrwarr. Aber Pop?Weiter„Peitschen wie Britney“
Das Duo Coloma besingt auf seinem vierten Album das Kommen und Gehen der Liebe. Mal schwülstig, mal melancholisch – und so romantisch Weiter„Du liebst, liebst, liebst …“
Phillip Boa buddelt wieder einmal in dem Graben, der die avantgardistisch-kantige Rockmusik vom Pop trennt. „Diamonds Fall“ heißt sein 17. Album – es klingt besser als viele zuvor Weiter„Seelenmüll zu Diamanten“