Im Club herrscht noch immer eine Geschlechterhierarchie wie in den Führungsetagen. Steffi Doms, Resident im Berghain, will keine neue Vorzeigefrau sein.
Zur Vorbereitung auf die 53. Grammy-Verleihung, die in der Nacht von Sonntag auf Montag über unsere Bildschirme flackern wird: Das AOL-Portal spinner.com hinterfragt die Relevanz des Preises mit einer kleinen Liste großer Musiker, die schockierenderweise nie einen Grammy gewannen.
Am 19. Dezember 2018 berichtete der Spiegel, dass der Reporter Claas Relotius mehrere seiner Spiegel-Artikel mit erfundenen Passagen und Protagonisten gefälscht hat. Claas Relotius hat zwischen 2010 und 2012 als freier Autor mehrere Texte für ZEIT ONLINE und einen für ZEIT WISSEN geschrieben. Wir überprüfen diese Beiträge auf ihren Wahrheitsgehalt und lassen sie bis zu einem Ergebnis auch aus Transparenzgründen unverändert hier stehen. Unsere aktuelle Berichterstattung finden Sie hier.
Schon bevor sein Debütalbum erschien, galt der 22-jährige James Blake als nächstes großes Ding. Nun ist die Platte da und beeindruckt mit fortschrittlichem Eklekto-Pop.
Zwischen New Wave, Glam und Indierock: Auf seinem neuen Album „Kaputt“ erinnert Destroyer aus Kanada an die Achtziger. Stilvoll, raffiniert, weichgezeichnet und verblüffend.
Die Crystal Fighters nennen ihre Musik Emotronic-Folk, aber was sagt uns das? Einfach mal mitfeiern und hinterher am postmodernen Lagerfeuer entspannen.
Es ist beeindruckend, wie der 32-jährige Amos Lee in der Tradition von Folk, Blues und Country seine eigene Stimme findet. Fast passen ihm die Schuhe von Willie Nelson oder Steve Winwood.
Wer die Schwermut vertreiben will, muss griesgrämige Musik hören! In diesem Sinne ist das neue Album der White Lies durchaus ein homöopathisches Heilmittel.
Auf Pop Ambient 2011 versammelt das Kölner Label Kompakt unterschiedliche Vorstellungen von atmosphärischer Musik. Eine spektakuläre Kompilation zwischen Techno und Avantgarde!