Das Periodensystem nach Dmitri Mendelejew hat 150. Geburtstag. Für die Meisten verbunden mit unangenehmen Erinnerungen an muffige Schulräume, dient es Schülern, Studenten und Wissenschaftlern heute als eine Übersicht der Elemente – und war nicht der erste Versuch, diese sinnvoll zu versammeln.
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Katelyn Ohashis perfekte Performance geht um die Welt. Nicht nur, weil sie scheinbar die Schwerkraft außer Kraft setzt, sondern, weil sie auch noch Spaß dabei hat.
Nicht jedes Video ist eine Nachricht, nicht jede Grafik lohnt für einen Artikel. Wir teilen sie trotzdem via Twitter, Facebook oder sprechen mit Freunden darüber. Weil sie sehenswert sind, unterhaltsam und informativ. Damit sie nicht einfach wieder verschwinden, sammelt ZEIT ONLINE im Teilchen-Blog regelmäßig Kleines, aber Feines aus dem Netz. Folgen Sie dem Blog auch auf Twitter unter #Teilchen.
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Die junge US-Demokratin Alexandria Ocasio-Cortez ist der Shootingstar der linken Demokraten. Warum, das zeigte sich am Sonntagabend in einem Interview im CBS-Nachrichtenmagazin 60 Minutes. „Sind Sie der Meinung, dass Präsident Trump ein Rassist ist?“, fragte der Journalist Anderson Cooper? „Ja. Ja. Ohne Frage.“
Bevor Sie jetzt das Smartphone rauskramen: Das kann man mit ein bisschen Übung sogar im Kopf berechnen. Eine recht umständliche Methode stammt von Lewis Carroll, dem Autor von Alice im Wunderland. Viel einfacher geht es so, wie es der amerikanische Mathematiker John Horton Conway vorschlägt: mit dem Doomsday-Verfahren.
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Seit Jahrzehnten stehen in der Adventszeit Weihnachtsmänner vor Kaufhäusern, warten in Wohnzimmern und besuchen Kindergärten, um den Kleinen eine Freude zu bereiten – oder wie in den USA: um Fotos für Weihnachtspostkarten zu schießen. Das Problem ist nur: Für viele Kinder ist das keine Freude, sondern ein Albtraum. Vor allem dann, wenn man sich auch noch auf den Schoß des großen Unbekannten mit dem komischen Bart setzen soll.
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Auf den ersten Blick ist es verblüffend: Quadriert man eine Primzahl, dann ist das Ergebnis immer mit Rest 1 durch 24 teilbar. Einzige Voraussetzung: Die Zahl muss größer oder gleich 5 sein – und natürlich muss sie prim sein, man darf sie also ohne Rest nur durch sich selbst und 1 teilen können. Matt Parker, australischer Stand-up-Mathematiker und einer der eifrigsten Köpfe des YouTube-Channels Numberphile, zeigt in diesem Video, wie das funktioniert.
Der Würfel, zu Englisch „cube“, hat bereits eine Patin: Polyeder Nummer 800.206 trägt den Namen „Cuby McCubeface“. Auch die klassische ägyptische Pyramide mit quadratischem Boden ist schon vergeben: Polyeder 500.001 heißt neuerdings „Sophie Will“. Für etwa 2.700 Polyeder werden aber in einem Spaßprojekt einer Geometrie-Forschungsgruppe unter Leitung der Berliner TU und der Deutschen Mathematiker-Vereinigung noch „Abonnenten“ gesucht. Weiter„Wer möchte Polytope taufen?“
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Der Umgang mit Social Media ist manchmal eine Krux. Da will man eigentlich nur schnell eine Direktnachricht verschicken, drückt das falsche Knöpfchen – und bläst die Information für jeden sichtbar in die Welt. So geschehen im New Yorker Studio der ARD.
Im Meer herrscht Aufruhr. Fische, Krebse und ihre Wassergenossen sind auf der Suche nach einem neuen Zuhause. Schuld daran ist der Klimawandel, der nicht nur für Dürren an Land, sondern auch für einen Temperaturanstieg in den Ozeanen unseres Planeten sorgt. Welche Regionen sich seit dem Jahr 1970 besonders erwärmt haben und wie sich das auf Meeresbewohner auswirkt, zeigt eine interaktive Weltkugel.Weiter„Fische schwimmen um ihr Leben“
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Mit 59 Jahren ist man noch nicht zu alt, um eine Karriere als Rapper zu starten. Das beweist der Bürgermeister von Taipei, Ko Wen Je, in einem Musikvideo. Mit dieser Aktion will er nicht nur unterhalten.